Publiziert vom 7.11.22 bis 13.11.22 in den „täglichen Impulsen“ des NetzwerkEINS – die Impulse können gratis via Website www.netzwerkeins.ch abonniert werden,
Hüten wir das Gute
Und einmal mehr:
Lassen wir uns durch die Überschwemmung von negativen Nachrichten aus den Medien nicht den Glauben und die Erfahrung an das Gute im Menschen nehmen.
Und sicher:
Es gibt keine Rechtfertigung für Krieg, Gewalt, Missbrauch, Ausbeutung, Ungerechtigkeit, etc.
Dennoch sind Kooperation, Frieden, Fürsorge, Altruismus, Grosszügigkeit, Gerechtigkeit und Liebe extrem überwiegend am Werke und stets weiter am wachsen.
Sehen wir auch dorthin – ohne das Dunkle zu negieren – um unsere heile Seite und unsere zupackende, frische Lebenskraft nicht zu blockieren und für eine gerechte und einfühlsame Welt einzusetzen.
Wir kennen alle den Satz und haben auch die Erfahrung gemacht:
„Jenes, auf das wir unsere Aufmerksamkeit richten, wächst.“
Bleiben wir also Frau*Herr im eigenen Haus und lassen uns nicht durch die Medien in negative Trance versetzen.
Unser Vertrauen, in eine mitfühlende Menschheit, ist essenziell.
Bleiben wir also wach!
Hören, sehen und erfahren wir alltäglich, wie wir Menschen miteinander umgehen – das muss nicht perfekt sein – dennoch wird überdeutlich, dass wir Menschen auf Beziehung und Verbindung ausgerichtet sind.
Wir kooperieren seit jeher miteinander – wir sind auch gerne bereit, dem anderen etwas Gutes zu tun, wenn es in unseren Möglichkeiten liegt.
Wir brauchen einander.
Stärken wir also kontinuierlich unseren Blick auf die kooperative und liebevolle Seite im Menschen …
und finden immer wieder unsere je eigene, angemessene Situation, um unseren Liebes-Impuls in diese Welt zu „gebären“ … sonst verkümmern wir.
Lernen wir, unser individuelles Potential, zu geben u n d zu nehmen, immer deutlicher kennen und werden dabei
zu Gesegneten.
Und haben wir Geduld – wie es Hesse so stimmig ausdrückt:
„Alle Natur
Alles Wachstum
Aller Frieden
Alles Gedeihen und
Schöne in dieser Welt
Beruht auf Geduld
Braucht Zeit
Braucht Stille
Braucht Vertrauen“
Madeleine Vonlanthen